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Vor der Präparation
Mit dem glasklaren Löffel wird
die geeignete Größe ausgesucht
Silikonersparnis |
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Der
sterilisier- und wiederverwendbare Platzhalter aus
Spezialsilikon wird in den Löffel eingebracht.
Am "Handteil" des
Silikonplatzhalters befinden sich kleine Erhebungen, sie zeigen
zum Bodenteil des Löffels.
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Putty
wird angemischt und der Platzhalter wird zunächst mit 3 kleinen
"Partien" fixiert.
Mischen Sie etwa 20 % mehr
Silikon als Sie bisher für eine Abformung verwendeten, da
gleichzeitig auch der Gegenkiefer abgeformt wird. Danach
Arbeitslöffel und Gegenkieferseite befüllen.
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Löffel
im Mund
überquellende Puttymasse wird
angedrückt. |
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Der
Patient empfindet eine solche Abformung als wesentlich
angenehmer als die übliche Prozedur, da kein Fremder
minutenlang mit seinen Fingern in seinem Mund hantiert.
Er hält auch mit Sicherheit
ruhiger als jeder externer "Eingriff"
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Gegenkieder in Putty |

Arbeitsseite
noch mit Platzhalter |
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Der Platzhalter wird
durch den Löffelgriff herausgezogen. |
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Man erkennt deutlich, wo der Patient auf den Platzhalter
gebissen hat. |
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An den Zähnen, die präpariert werden, wird sauber zum Kanal
hin freigeschnitten. |
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Die freien
Verbindungen
zum Kanal. |
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Wichtig
Zunächst den
hohlen Kanal mit Korrekturmasse füllen - danach auf beiden
Löffelseiten genug Material auftragen - wir wollen überall
gleichmäßige Korrekturmassenstärke haben!
So erhalten Sie eine präzise Abformung ohne Stauchung der
Vormasse. Wird genügend Korrekturabformungsmaterial verwendet,
erübrigt sich aufwendiges Freischneiden |
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Zurücksetzen
in den Mund
zuerst den OK, danach den UK!
Dann den Rest der Korrekturmasse einpumpen.
Man spürt deutlich, wenn die Abformung
gefüllt ist. Dann einfach loslassen und Pistole wegnehmen.
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So fließt die
Korrekturmasse von occlusal in Richtung
Präparationsgrenze und drückt Lufteinschlüsse, Blut und
Speichel weg. |
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